In unserem Blog berichten wir über Trends, die das digitale Business bewegen. Wir zeigen, welche Kundenprojekte uns begeistern und wie sie funktionieren. Unsere Schwerpunkte: Content Management und Versicherungen.
Kann man Berge versetzen? Nein, aber untertunneln. Bei der Güter-Tochter der Schweizerischen Bundesbahnen stehen die Pläne gerade auf Umstellung, Grund ist der Gotthard-Basistunnel. 3m5. hat seinen langjährigen Kunden besucht.
Das ZDF und 3m5. haben das Onlinegame zur deutsch-australischen Fernsehserie »Mako« entwickelt und betreut es seitdem– ein Spiel- und Projektbericht.
Das globale Portal von einem der größten Auktionshäuser Europas betreut jetzt 3m5. – das Wiener Dorotheum hat sich für IT-Support aus Dresden entschieden. Bei der Umsetzung setzt 3m5. auf TYPO3.
Zwischen Onlinepolice und Beratungsgespräch: Wie verändert die Digitalisierung Versicherungen? „Einerseits verfügt die Versicherungswirtschaft schon seit Jahrzehnten über Erfahrungen mit elektronischer Datenverarbeitung“, sagt Professor Fred Wagner, einer der renommiertesten Kenner der Branche. „Andererseits ist die Branche doch noch ein gutes Stück am Anfang, wenn es um neue Technologien, Big-Data-Ansätze und durchgehende Prozesse geht.“
Mit der richtigen Programmierung kann man fast jedes Content Management System (CMS) in die gewünschte Funktionalität zwingen. Man spart sich aber einiges an Aufwand und vermeidet Probleme bei der Umsetzung, wenn die Systemauswahl sorgfältig betrieben wird. Einige wichtige Punkte sind dabei zu beachten. Java oder .NET? Zur Wahl stehen für die überwiegende Zahl...
Inhalte einer Webseite oder eines Intranets sind nicht für die Ewigkeit geschaffen und müssen gelegentlich überarbeitet werden. Aktualität ist aber nicht die einzige Anforderung, die in diesem Zusammenhang bedacht werden muss. Bei umfangreichen Angeboten ist es auf jeden Fall empfehlenswert, dieses Thema strategisch zu betrachten und ein Content Life Cycle Management einzuführen.
Es gibt immer wieder Webseiten, die sich nicht so intuitiv bedienen lassen, wie es sein sollte. Finden Nutzer nicht das, was Sie suchen, wechseln sie schnell zu einem anderen Anbieter. Optimieren lassen sich Webseiten jedoch nur, wenn die Schwachstellen bekannt sind.
Eine gute Usability erreicht man mit den verschiedensten Methoden. Am besten beginnt man schon in einem frühen Stadium, damit die Erkenntnisse gleich zu Beginn in die Konzeption der Webseite einfließen können.
Die Navigationsstrukturen komplexer Webseiten stellen immer hohe Anforderungen an die Betreiber. Gerne wird dazu die Organisationsstruktur eines Unternehmens benutzt, was dann meist wenig mit den Bedürfnissen der Nutzer zu tun hat. Hat man jedoch aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, stellt man die Produkte und Services in den Vordergrund, was zu deutlich besseren Ergebnissen führt.
Die Gestaltung einer Corporate Identity (CI) ist heute beinahe für jedes Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. Das visuelle Erscheinungsbild ist damit klar definiert. Bei den Inhalten fehlt häufig dieser hilfreiche Rahmen. Die wenigsten Unternehmen definieren ein Redaktionsleitbild, welches die Vorgaben die Inhalte der Medien enthält.
Auch wenn heute vielfach der Austausch über soziale Medien im Dialog mit der Zielgruppe stattfindet, werden nach wie vor viele Texte im Intranet oder externen Medien veröffentlicht.
Erfolgsfaktor für Online-Kampagnen
Anders als bei gedruckten Anzeigen, ist die Onlineanzeige häufig nur die „Aufforderung“ zum Besuch der eigenen Webseite. Natürlich beeinflussen diese Anzeigen auch das Image eines Unternehmens, aber das Ziel ist in der Regel der Klick auf den Link. Mit einer Optimierung von Text und Bild kann man die Klickrate steigern. Weit entscheidender für den Erfolg einer Kampagne ist jedoch die richtige Gestaltung der Landing Page.
Vordergründig lassen viele Klicks eine Kampagne schnell erfolgreich erscheinen. Unternehmen haben nur wenig davon, wenn die Besucher gleich wieder auf und davon sind.
So kurz vor dem Jahreswechsel ist es sinnvoll, mal darauf zu schauen, was uns im nächsten Jahr so erwartet. Im Bereich der IT-Technologie ist die Entwicklungsgeschwindigkeit sehr hoch. Deshalb kann man nicht jeden Trend oder andere Entwicklungen voraussehen. Bei den folgenden Themen kann man jedoch ziemlich sicher davon ausgehen, dass sie uns im kommenden Jahr beschäftigen werden.
Cloud Computing
Auch wenn sich einige IT-Verantwortliche noch etwas schwer tun mit dem Thema, die Nutzung von webbasierten Services wird sich immer weiter durchsetzen. Die Angebote werden immer reichhaltiger und professioneller. Sicherheit wird dabei immer ein Thema bleiben. Die Anbieter in dieser Disziplin werden aber auch immer besser.
Vielfach wird Customer Experience Management (CEM) als neuer Trend bezeichnet. Das ist natürlich richtig, wenn man die Nutzung für Webseiten und Online-Shops betrachtet, letztendlich wurde aber schon immer eine hohe Kundenloyalität über positive Erlebnisse mit Produkten, Mitarbeitern und Veröffentlichungen eines Unternehmens erreicht, um nur einige Beispiele zu nennen. Es geht heute vielmehr darum, alle Kontaktpunkte eines Kunden mit einem Unternehmen gezielt zu einem positiven Erlebnis zu gestalten.
Dabei werden neben den Online-Medien alle weiteren Aktivitäten betrachtet, bei denen ein (potenzieller) Kunde Kontakt mit dem Unternehmen hat. Besonders komplex wird das Managen der Customer Experience aber, wenn die Produkte, wie im B-to-B üblich, ...